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Zufriedene Mitarbeitende

Die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden ist kein Kostenfaktor, sondern Ihre Investition in eine erfolgreiche Zukunft.

Eine grosse Menge von Haenden zeigt den Daumen nach oben und symbolisiert Zustimmung. Das Bild mit den vielen Daumen hoch steht für die zentrale Bedeutung von Mitarbeiterzufriedenheit. Mit Unterstuetzung der Team Architektur GmbH foerdern Unternehmen eine wertschaetzende und vertrauensvolle Kultur, die die Zufriedenheit und Produktivitaet der Teams steigert.

Fundament stärken – Erfolg sichern

In einer dynamischen, sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es entscheidend, gezielt dort zu investieren, wo der grösste Einfluss auf den Unternehmenserfolg liegt: bei den Menschen, die das Unternehmen tagtäglich gestalten und mit Leben füllen. Zufriedene Mitarbeitende sind ein unschätzbarer Vorteil und fördern zukunftsorientierte Weiterentwicklung, gewinnbringende Zusammenarbeit und wegweisende Innovationskraft. Sie tragen zu einer offenen Kommunikationskultur bei, stärken die Arbeitgebermarke, steigern den Betriebserfolg, erhöhen die Identifikation mit dem Unternehmen und optimieren das betriebliche Gesundheitsmanagement.

 

Der renommierte Psychologe Frederick Herzberg unterscheidet zwischen zwei Faktoren, die den Arbeitsplatz prägen: Hygienefaktoren und Motivatoren. Hygienefaktoren wie Gehalt, Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit und Unternehmenspolitik verhindern Unzufriedenheit, schaffen aber allein noch kein erfüllendes Arbeitsumfeld. Erst die Motivatoren – Anerkennung, Wertschätzung, Vertrauen, Mitgestaltungsmöglichkeiten und die Sinnhaftigkeit der Arbeit sind es, die Mitarbeitende wirklich zufrieden und engagiert machen.

 

Unsere Schlussfolgerung ist daher klar: Während Hygienefaktoren unverzichtbar sind, liegt die eigentliche Chance zur Zufriedenheitssteigerung in einem starken Fokus auf die Motivatoren. Sie sind der Schlüssel zur nachhaltigen Kooperation und zur Entwicklung eines stabilen und produktiven Arbeitsumfelds. Diese Zufriedenheitsfaktoren sind entscheidend in allen zwischenmenschlichen Interaktionen – sei es innerhalb des Teams, in der gesamten Organisation oder in der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten.

Starkes Fundament = Starke Beziehungen

Grafik zur Sich- und Beziehungsebene

Betrachten wir das Zusammenspiel zwischen der Sachebene und der Beziehungsebene bei der Kommunikation: Für eine sachliche und konstruktive Diskussion muss das Fundament der Beziehungsebene stabil sein – wie eine dicke, tragfähige Eisplatte. Nur wenn diese Beziehungsebene stabil und sicher ist, kann die Sachebene effektiv genutzt werden, um über wichtige Themen zu sprechen und sich auf Augenhöhe zu begegnen.

 

Ist die Eisplatte jedoch dünn und brüchig, wenden die Beteiligten unbewusst immer wieder ihre Aufmerksamkeit auf diese instabile Grundlage. Die Sorge, ob die Beziehungsebene hält, ob man nass wird oder gar ganz einbricht, beeinträchtigt die Aufmerksamkeit auf die sachliche Diskussion. Anstelle einer offenen, sachlichen Auseinandersetzung entsteht Unsicherheit und Misstrauen, wodurch die Interaktion erheblich erschwert wird.

 

Eine starke, stabile Beziehungsebene – eine tragfähige Eisplatte als Fundament – wird durch gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen aufgebaut. Diese vertrauensvolle Basis ermöglicht eine offene Auseinandersetzung und fördert eine angemessene Bearbeitung der wichtigen Aspekte von Mitgestaltung und Sinnhaftigkeit. Mit einer soliden Beziehungsebene als Fundament wird die Zusammenarbeit im Team gestärkt und die Fähigkeit, innovative und zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, nachhaltig unterstützt.

 

Wir sehen es als unsere Aufgabe, Ihnen zu helfen, ein dickes, starkes und tragfähiges Fundament zu konstruieren – eine stabile Beziehungsebene, die Ihre Mitarbeitenden motiviert und ein vertrauensvolles und authentisch wertschätzendes Miteinander fördert. 

 

Setzen Sie auf Team Architektur und stärken Sie das Fundament Ihres Erfolges – eine Kultur der Wertschätzung, des Vertrauens und der echten Kooperation.

Wissenschaftliches

Die Arbeitszufriedenheit in der Schweiz nimmt seit 2022 ab.

Feierabend, A., Meyer, D., & Schneider, L. (2024). Schweizer HR-Barometer 2024: Sinn und Unsinn in der Arbeit. Universität Luzern, ETH Zürich, Universität Zürich.

Die Trendanalyse zeigt, dass die Arbeitszufriedenheit in der Schweiz seit 2022 abnimmt. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg resignativer Zufriedenheit, bei der Beschäftigte unbefriedigende Arbeitsbedingungen akzeptieren. Gleichzeitig sinkt der Anteil derjenigen, die positive Veränderungen anstreben, während Kündigungsabsichten und Krankheitstage zunehmen. Auch die Bindung an Arbeitgeber hat leicht abgenommen.

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